Petra
Der Sandstein, der in allen Farbschattierungen von Violett, Rot, Rosa, Gelb, Beige und Braun leuchtet, die tiefen Schluchten und Wadis sind an sich schon beeindruckend. Die Nabatäer haben ihre grossartige Architektur in harmonischen Einklang mit dieser Natur gebracht: In den rosaroten Fels meisselten sie die Fassaden ihrer Tempel, Schatzkammern, Häuser und Gräber. Etwa 800 Monumente sind in Petra und Umgebung erhalten. Der Eingang zur Felsenstadt liegt im Dorf Wadi Mussa.

Rundgang:
Siq, Schatzhaus, Theater, Königsgräber, Kolonnadenstrasse, nabatäischer Tempel - und zurück durch den Siq.

Siq:
1,2 km langer Weg, der sich zwischen steilen 100 m hoch aufragenden Felswänden hindurchschlängelt, wahrscheinlich ein ehemaliges Flussbett,  mit Spuren der nabatäischen Strassenpflasterung und Resten der Wasserleitungen an den Wänden.